In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du mit Tentary Geld verdienen kannst.
Heutzutage gehören digitale Produkte zu den spannendsten Möglichkeiten, um sich im Internet ein skalierbares Online-Einkommen aufzubauen.
Das Prinzip von digitalen Produkten ist einfach: Einmal erstellt, lassen sich E-Books, Online-Kurse oder Vorlagen theoretisch unbegrenzt verkaufen, ohne Lager, Versand oder komplizierten Prozesse.
Genau hier kommt Tentary ins Spiel.
Ich zeige dir Schritt für Schritt, was Tentary ist, für wen sich die Plattform eignet und wie du mit tentary Geld verdienen kannst.
Übersicht
Was ist Tentary?
Schauen wir uns erstmal an, was genau Tentary ist. Es ist eine Plattform aus Deutschland, mit der du digitale Produkte und Dienstleistungen online verkaufen kannst.
Tentary ist vergleichbar mit anderen Plattformen wie Payhip, Gumroad oder Stan Store, über die ich bereits auf diesem Blog berichtet habe.
Der Fokus liegt auch hier klar auf Einfachheit.
Du brauchst keinen eigenen Online-Shop, kein WordPress-Plugin und auch keine zusätzlichen Tools für Bezahlung oder Rechnungen.
Im Kern ist Tentary eine Verkaufsplattform, die drei Dinge kombiniert:
- Produktverwaltung
- Zahlungsabwicklung
- Auslieferung digitaler Inhalte
Du erstellst dein Produkt, bekommst einen Verkaufslink und kannst diesen direkt teilen, zum Beispiel über Social Media, per E-Mail oder auf deiner Website.
Alles weitere übernimmt dann Tentary für dich im Hintergrund.
Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass Tentary DSGVO-konform ist und speziell auf den deutschen und europäischen Markt ausgerichtet ist.
Gerade für Einsteiger ist das ein echter Vorteil.
Warum ist Tentary eine interessante Plattform für digitale Produkte?
Meine Beobachtungen haben gezeigt, dass die meisten nicht an der fehlenden Idee für ein digitales Produkt scheitern, sondern an der Umsetzung.
Themen wie Zahlungsanbieter, Mehrwertsteuer, Rechnungen, Downloads, Zugangsdaten etc. kann einen am Anfang schnell überfordern.
Das sind alles Themen, mit denen man sich beschäftigen muss. Deshalb nimt dir Tentary hier einen großen Teil der Arbeit ab.
Was du nicht brauchst sind technisches Vorwissen, Programmierkenntnisse und Erfahrung mit Shop-Systemen.
Die Oberfläche von Tentary ist bewusst einfach gehalten und führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess.
Ein weiterer Vorteil ist der niedrige Einstiegspreis.
Du kannst Tentary kostenlos nutzen und zahlst nur dann eine Gebühr, wenn du tatsächlich etwas verkaufst.
Das macht die Plattform besonders attraktiv, wenn du dein erstes digitales Produkt testen willst.
Kurz gesagt: Tentary eignet sich sehr gut für Menschen, die schnell und unkompliziert starten wollen.
Jetzt bei Tentary kostenlos registrieren (Hier klicken!)
Wie kann ich mit Tentary Geld verdienen?
Mit Tentary kannst du so ziemlich alle digitalen Produkte verkaufen.
Du bist nicht auf ein bestimmtes Produktformat festgelegt, sondern kannst ganz unterschiedliche digitale Angebote verkaufen.
Typische Angebote sind:
- E-Books und PDFs
- Online-Kurse und Video-Trainings
- Digitale Vorlagen, Templates oder Checklisten
- Audiodateien, etwa Meditationen oder Podcasts
- Coaching-Pakete oder Beratungsleistungen
- Zugänge zu geschützten Inhalten oder externen Plattformen
Besonders praktisch ist, dass du auch Dienstleistungen verkaufen kannst.
Du lädst dann kein klassisches Download-Produkt hoch, sondern nutzt Tentary als Zahlungs- und Buchungslösung.
Damit eignet sich die Plattform nicht nur für Content-Creator, sondern auch für Coaches, Freelancer und Berater.
Für wen eignet sich Tentary besonders?
Tentary richtet sich nicht an große E-Commerce-Unternehmen, sondern klar an Einzelunternehmer, Creator und Soloselbstständige.
Typische Nutzer sind:
- Menschen, die ihr erstes digitales Produkt verkaufen wollen.
- Blogger oder Content-Creator, die ein E-Book oder eine Vorlage anbieten möchten.
- Coaches, die Sessions oder Programme online verkaufen.
- Nebenberufliche Unternehmer, die eine einfache Lösung ohne Fixkosten suchen.
Wenn du einen komplexen Online-Shop mit tausenden Produkten aufbauen willst, dann ist Tentary nicht die richtige Wahl.
Wenn du aber ein bis 20 digitale Produkte sauber und rechtssicher verkaufen willst, dann passt die Plattform sehr gut zu dir.
Wie lade ich mein erstes digitales Produkt auf Tentary hoch?
Wie ich bereits mehrfach erwähnt habe, ist der Einstieg in Tentary ist bewusst unkompliziert gehalten.
Nach der Registrierung kannst du direkt dein erstes digitales Produkt anlegen.
- Zunächst wählst du aus, welche Art von Produkt du verkaufen möchtest. Das kann ein digitaler Download, ein externer Link oder eine Dienstleistung sein.
- Anschließend lädst du deine Datei hoch oder hinterlegst die entsprechenden Informationen.
- Im nächsten Schritt gestaltest du deine Produktseite. Du legst den Titel fest, schreibst eine Beschreibung und bestimmst den Preis.
Hier solltest du dir etwas Zeit nehmen, denn eine gute Produktbeschreibung hat großen Einfluss auf die Kaufentscheidung.
Tentary kümmert sich im Hintergrund um die Zahlungsabwicklung. Deine Kunden können mit gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und erhalten ihr Produkt automatisch per E-Mail nach dem Kauf.
Nach dem Upload des digitalen Produktes bekommst du einen individuellen Verkaufslink, den du frei verwenden kannst.
Wie funktioniert der Verkauf über Tentary konkret?
Über den Produktlink, landen die Interessenten direkt auf der Produktseite.
Dort sehen sie alle relevanten Informationen und können das Produkt kaufen.
Nach dem Kauf übernimmt Tentary die komplette Abwicklung.
Die Zahlung wird verarbeitet, eine Rechnung erstellt und das digitale Produkt ausgeliefert.
Du musst nichts manuell verschicken oder freischalten.
Für dich bedeutet das: Du kannst dich auf das Marketing und die Content-Erstellung konzentrieren, während Tentary den technischen Teil für dich übernimmt.
Gerade wenn du nebenbei startest oder dein Business schlank halten willst, ist das ein großer Vorteil.
Was kostet Tentary?
Bei tentary kannst du deinen Account erst einmal kostenlos erstellen und in Ruhe alles einrichten.
Sobald du deinen Shop aktiv stellst und deine Produkte veröffentlichst, fällt eine monatliche Gebühr von 7,99 € netto an.
Dafür bekommst du laut tentary Zugriff auf alle Funktionen ohne zusätzliche kostenpflichtige Add-ons.
Beim Verkauf kostenpflichtiger Produkte kommt eine Transaktionsgebühr von 0,9 % bis 2,9 % hinzu.
Diese Gebühr ist umsatzabhängig gestaffelt: Je mehr Gesamtumsatz du über tentary gemacht hast, desto niedriger wird die Prozentgebühr.
Wichtig: Zusätzlich zur tentary-Transaktionsgebühr fällt noch die Zahlungsabwicklungsgebühr des von dir angebundenen Zahlungsdienstleisters an (z. B. PayPal oder Stripe).
Diese Gebühren werden vom Zahlungsanbieter berechnet und können je nach Zahlungsmethode variieren.
Tentary nennt als Orientierung, dass die Zahlungsabwicklungsgebühr ab etwa 1,5 % + 0,25 € starten kann (Beispiele hängen vom Anbieter ab).
Beispielrechnung
Produktpreis für ein E-Book: 27 €
Tentary-Monatstarif: 7,99 € (fix)
Tentary-Transaktionsgebühr: 2,9 % (bei niedrigem Umsatz)
Zahlungsabwickler (z. B. Stripe/PayPal): ca. 1,8 % + 0,25 €Berechnung pro Verkauf:
Tentary-Gebühr:
27 € × 2,9 % = 0,78 €Zahlungsabwickler:
27 € × 1,8 % + 0,25 € =
0,49 € + 0,25 € = 0,74 €Gesamtgebühren pro Verkauf:
0,78 € + 0,74 € = 1,52 €Nettoeinnahmen pro Verkauf:
27 € − 1,52 € = 25,48 €Wenn du z. B. 50 Stück im Monat verkaufst:
Umsatz: 1.350 €
Tentary-Monatstarif: 7,99 €
Transaktionskosten gesamt:
50 × 1,52 € = 76 €Netto nach Gebühren:
1.350 € − 7,99 € − 76 € = 1.266,01 €
≈ 93,8 % Netto vom Umsatz
Diese Zahlen zeigen, dass die monatliche Gebühr von 7,99 € selbst bei moderatem Umsatz kaum ins Gewicht fallen.
Die Transaktionsgebühren bleiben proportional gering, selbst bei kleineren Preisen. Deine Netto-Einnahmen liegen in der Regel bei über 90 % des Verkaufspreises.
In der Praxis kann die Tentary-Transaktionsgebühr weiter sinken, wenn dein kumulierter Umsatz über der ersten Staffel liegt. Das verbessert deine Marge noch einmal.
Was sind die Vorteile und Nachteile von Tentary?
Tentary hat bisher positive Bewertungen bei Trustpilot erhalten:

Vorteile
- Tentary bietet eine intuitive Bedienung ohne technische Vorkenntnisse, unbegrenzte Produkte und Dateigrößen sowie volle Personalisierung von Verkaufsseiten mit eigener Domain an.
- Zahlungen laufen automatisiert über Stripe oder PayPal mit direkter Auszahlung, inklusive SEPA-Lastschrift, Gutscheinen und Steuerberechnung
- Zudem ist alles in der EU-gehostet und DSGVO-konform.
- Multimedia-Support, Kursverwaltung, mobile Optimierung und SEO-Tools erleichtern den Einstieg, bei kostenloser Nutzung ohne Abo
Nachteile
- Das Feature-Set ist noch im Ausbau, fehlen integrierte E-Mail-Marketing- oder Sales-Funnel-Tools, was externe Dienste erfordert.
- Transaktionsgebühren und laufende Kosten addieren sich bei kleinen Umsätzen, und der Verkauf erfolgt über eine fremde Plattform ohne volle Markenkontrolle.
- Für komplexe Skalierungen oder Mitgliederbereiche sind Alternativen oft flexibler.
Praxisbeispiel: Ein E-Book über Tentary verkaufen
Stell dir vor, du hast ein 40-seitiges E-Book zu einem Nischenthema erstellt.
Du lädst das PDF bei Tentary hoch, schreibst eine überzeugende Beschreibung und legst einen Preis von 19 Euro fest.
Anschließend verlinkst du das Produkt in einem Blogartikel oder auf Pinterest. Ein Leser klickt auf den Link, kauft das E-Book und erhält es sofort nach der Bezahlung.
Du musst nichts weiter tun. Der Verkauf läuft automatisiert im Hintergrund.
Genau für solche Szenarien ist Tentary gemacht.
Fazit
Tentary ist keine All-in-One-Plattform und will es auch nicht sein. Der große Vorteil liegt in der Einfachheit. Wenn du digitale Produkte verkaufen willst, ohne dich mit Technik, Shopsystemen und rechtlichen Details aufzuhalten, ist Tentary eine sehr gute Lösung.
Gerade für Einsteiger, Blogger, Creator und Coaches bietet die Plattform einen schnellen und risikoarmen Einstieg in den Verkauf digitaler Produkte.
Wenn du dein erstes digitales Produkt planst oder eine schlanke Alternative zu komplexen Shop-Systemen suchst, solltest du dir Tentary auf jeden Fall genauer anschauen.
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